audio
video
Pure
Wie aus einem Guss kommt die Musik von einem.art daher. Groovige Loops wechseln sich ab mit schönen Balladen, Improvisationen mit  ausgefeilten Kompositionen  und das Ganze in einem unvergleichlichen Sound.

Die Band  gewinnt ihr spezielles Profil nicht zuletzt durch die beiden kolumbianischen Musiker Juan Camilo Villa und Rodrigo Villalon, die schon im Kindergarten miteinander spielten. Der warme melodiöse Ton der Posaune  wird  unterstützt durch Pianoklänge und harte aber auch sphärische Keyboardpassagen. Das Ganze wird angeheizt durch den fetzigen Groove der beiden Kolumbianer. Man muss die Musik live erleben, denn sie hebt sich wohltuend vom in Deutschland weit verbreiteten konzertant-akademischen Jazz ab. Die unbändige Spielfreude der vier überträgt sich auf das Publikum, dem es kaum gelingen kann, ruhig sitzen zu bleiben und das, obwohl die originellen Kompositionen Leidingers und die melodiösen Soloperformances von Einems eher ungewöhnlich klingen und in schwer durchschaubarer Weise unterschiedliche Taktlängen miteinander verquicken. Die Musik ist "nicht so intellektuell, sondern spricht das Gefühl an. Genau dies war der Grund, die Band für den im Mai 2012 erstmalig verliehenen Sparda Jazz Award auszuwählen", so Jurymitglied Klaus Doldinger. 

Vor dem Auftritt anlässlich der Preisverleihung auf der Düsseldorfer Jazzrally spielte die Gruppe bereits 2011 bei der Kölner Jazznight. Wie schon zuvor Ebene Null und später das Lucas Leidinger Quintett wurde auch diese Formation für WDR Campus Jazz auserwählt. Neben international bekannten Stars spielte das Quartett auf dem Audi Jazzfestival Köln und auf dem renommierten Jazzfest in Viersen.
Eine erste gemeinsame Studioproduktion "Lamara" wurde im März 2013 aufgenommen und erschien im Mai 2015
Manifestors Dream
Rodrigo Villalon - drum
Max von Einem - posaune
Lucas Leidinger - piano/keyb/comp
Juan Camillo Villa - bass
Einem.Art