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"Aus einer kleinen kompakten Leitfigur zimmert man eine lockere Fläche für Improvisationen, dann verzahnt sich der Vierer in vertrackte Rhythmusknoten und glänzt dabei als mitreißendes Kompaktpaket, das auch an Klangexperimenten seinen Spaß hat."

(Jazzthing, Februar / März 2013)


"Sie spielen eine rhythmisch total aufgeweckte, leidenschaftliche Musik, die sich aber immer melodiös gibt. Humor beweist nicht nur die Titelliste, sondern auch der Spielwitz, mit dem es virtuos über Stock und Stein geht."

(Stereo, April 2013)


"Das Reifestudium, das die vier jungen Jazzer aus Köln und Berlin hinlegen, ist bestechend. Wandertrieb ist ein ein freundliches, aber auch melancholisches, manchmal bissiges und stilistisch sehr ausdifferenziertes Werk geworden."


(Stefan Pieper in JAZZTHETIK)


"Vier junge Musiker aus Köln und Berlin machen sich mit ihrem Debüt daran, die deutsche JazzSzene so richtig wachzurütteln. Dabei warten Ebene Null (eine Bezeichnung, die Mastermind Lucas Leidinger vor vielen Jahren einmal in einem Parkhaus gelesen hat) mit einer geschickten Mixtur aus improvisierten Freiräumen, dramatischen Inszenierungen, stimmigen Harmoniefolgen, freestyligen Momenten und melodieverliebten Parts auf. So ist eine Collage aus inspirierenden Jazz-Phrasierungen und erzählerischer Kreativität entstanden, die gekonnt den Augenblick für sich arbeiten lässt. "Ob das Jazz heißt oder nicht, ist mir eigentlich egal", so Leidinger in einem Interview. "Sicher ist es Jazz, aber es könnte auch etwas ganz anderes sein. Letztlich geht es darum, in unserer Musik auszudrücken, was uns umtreibt. Die Musik spricht für sich selbst."

(inmusic, Frank Zöllner, April 2013)


Die Selbstverständlichkeit, mit der die Musiker interagieren, aufeinander hören, oft auch kollektiv improvisieren, ohne dass ein Solist in den Vordergrund gestellt wird, ist eine Stärke der Band.

(Klaus M. Schmidt, Westdeutsche Zeitung, Februar 2014)

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